Eltern

Psychotherapie für Kinder

Liebe Eltern,

die Kindheit steht für Wachsen, Lernen, Spielen und Ausprobieren. Es ist eine stete Entwicklung und Anpassung an neue Erfahrungen und Situationen.

Aber so wie wir Erwachsenen an unsere Grenzen stoßen können, wenn Veränderungen unerwartet, zu schnell oder unkontrollierbar sind, so gibt es auch im Leben unserer Kinder Situationen, in denen die Anpassung schwierig ist oder gar unmöglich erscheint. Ein Umzug, ein Schulwechsel, ein Unfall oder der Verlust eines Elternteils zum Beispiel können ein Kind und die Familie in eine Situation bringen, in der man nicht mehr weiter weiß.

Kinder reagieren in solchen Situationen oft ganz anders als Erwachsene. Sie zeigen Schwierigkeiten eher über ihr Verhalten, als mit vielen Worten.

Das kann sich durch Rückzug von Freunden oder der Familie äußern, das können aber auch Wutanfälle sein oder Ängste, für die es aus einer erwachsenen Sicht scheinbar keinen Grund gibt. Solche Verhaltensweisen sind für die meisten Eltern auf Dauer schwer auszuhalten.

Sie als Eltern oder andere Bezugspersonen versuchen zu verstehen und zu helfen.
Aber möglicherweise kommen Sie an einen Punkt, wo Sie nicht mehr weiter wissen, keine Kraft mehr haben oder Unterstützung brauchen. Sich das einzugestehen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Mut und Zuversicht, das Dinge im Leben sich ändern lassen.

Bei diesen Fragen oder Schwierigkeiten kann ich Ihnen begleitend zur Seite stehen.

Als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche biete ich Ihnen meine Hilfe an. Eine neutrale Perspektive ist hilfreich, um die Ursachen eines bestimmten Verhaltens zu analysieren. Diese können von außen auf ein Kind einwirken oder auch ihren Ursprung in bestimmten Eigenschaften des Kindes haben.

Eine Therapie hilft Ihrem Kind, schwierige Erlebnisse aufzuarbeiten, innere Verarbeitungsprozesse zu verändern oder neue Verhaltensweisen ausprobieren. Ein Kernbaustein dabei ist es, die Stärken Ihres Kindes herauszufinden und zu nutzen sowie die zahlreichen Schutzfaktoren zu aktivieren, die sich innerhalb der Familie und im sozialen Umfeld befinden.

Ziel ist es, gemeinsam als Familie Lösungen zu finden!

Nehmen Sie Kontakt mit mir auf und wir können in einem ersten Kennenlerngespräch zusammen überlegen, welche Schritte notwendig sind, um eine Verbesserung des Wohlbefindens Ihres Kindes und der gesamten Familie zu erreichen.

Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.
Albert Einstein

Jugendliche

Für Jugendliche

Liebe Jugendliche,

jeder von uns kann im Leben in Situationen kommen, die uns überfordern und an die eigenen Grenzen bringen.
Auslöser dafür können Veränderungen im Leben wie ein Umzug oder ein Schulwechsel sein, aber auch die Trennung der Eltern oder das Auseinanderbrechen der ersten eigenen Partnerschaft.

Und es gibt auch Situationen, die für Jeden eine Belastung darstellen würden, zum Beispiel der Tod einer geliebten Person oder das Erleben emotionaler oder sexueller Gewalt. Auch das Erleben von (Cyber-)Mobbing kann tiefe Spuren hinterlassen.

Als Reaktion darauf können Ängste, Traurigkeit, Sorgen oder unkontrollierbare Wut entstehen und zu einer zusätzlichen Herausforderung werden.

Manchmal ist es aber auch so, dass man gar keinen genauen Auslöser weiß, aber trotzdem dauerhaft traurig oder ängstlich ist. Oder dass einem Dinge wie das eigene Ess- oder Sportverhalten Sorgen machen.

In einem ersten unverbindlichen Kennenlerngespräch können wir zusammen überlegen, was an Unterstützung oder Hilfestellung möglich und notwendig ist, um diese Schwierigkeiten und Krisen im Leben zu bewältigen. Dabei kann ich Dir meine therapeutische Unterstützung anbieten. Wir können zwar die Vergangenheit nicht mehr ändern, aber wir können im Hier und Jetzt Dinge verändern und lernen, die vergangenen Erlebnisse zu verarbeiten!

Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum zu lernen, im Regen zu tanzen.
Zig Ziglar

Ich arbeite mit dem Verfahren der Verhaltenstherapie. Hierbei handelt es sich um ein aktives therapeutisches Verfahren. Wichtig ist dabei immer, was dir liegt, dir Spaß macht und womit du dich wohlfühlst. Das können wir gemeinsam herausfinden und ausprobieren.

Zum ersten Gespräch ist es empfehlenswert, ein oder beide Elternteile mitzubringen, du kannst aber auch alleine kommen. Ab dem 16. Lebensjahr ist eine Behandlung auch ohne Beteiligung der Eltern möglich

Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
Ralph Waldo Emerson

Übersicht

Folgende Möglichkeiten der Beratung und Therapie gibt es:

Psychologische Beratung

Psychologische Beratung ist eher auf eine kürzere Dauer ausgelegt und kann Unterstützung in bestimmten Lebensphasen bieten. Stehen zum Beispiel Lebensveränderungen an, in denen Sie für sich selbst oder Ihr Kind eine Begleitung wünschen (z.B. bei einer Trennung)? Oder stehen Sie und Ihre Familie vor einer wichtigen Entscheidung (z. B. ein Schulwechsel)?

Krisenintervention

Ich kann Sie und Ihr Kind nach dem Erfahren von traumatischen Lebenserfahrungen begleiten und eine erste Stabilisierung bieten. Gemeinsam analysieren wir, was jetzt wichtig ist, wer welche Unterstützung braucht und ob eine Therapie notwendig ist.

Psychotherapie

Ich biete Ihnen Einzel- und Gruppenpsychotherapien in der Fachrichtung Verhaltenstherapie an. In der Therapie geht es unter anderem darum, eigene Ziele zu entwickeln und umzusetzen, alte Denkmuster zu hinterfragen und neue Verhaltensweisen zu erlernen und in den Alltag zu übertragen. Die Behandlung wird genau auf die jeweilige aktuelle Problemstellung, den individuellen Fall und die dazugehörende Situation zugeschnitten.

Ehe man eigene Kinder hat, hat man nicht die leiseste Vorstellung davon, welches Ausmaß die eigene Stärke, Liebe oder Erschöpfung annehmen kann.
Peter Gallagher

Ablauf

Das erste Gespräch vor Ort dient dazu, sich erst einmal persönlich kennenzulernen. Im Vorfeld haben wir telefonisch oder per E-Mail besprochen, wer alles zum Termin kommen möchte oder kann. Es wird viel Raum dafür geben, zu erzählen, worüber Sie sich Sorgen machen und es bekommen alle die Möglichkeit, ihre Sicht der Dinge zu schildern. Dieses Gespräch und auch die folgenden vier bis fünf Termine (die man probatorische Sitzungen nennt), dienen auch dazu zu schauen, “ob die Chemie” stimmt, denn das ist wichtig für den Erfolg einer Zusammenarbeit. Ich werde innerhalb der probatorischen Sitzungen überprüfen, ob eine Psychotherapie notwendig und sinnvoll erscheint.

Bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen ist es in den meisten Fällen eine Voraussetzung, dass die Bezugspersonen in die Therapie mit einbezogen werden. Es ist wichtig, dass Ihr Kind merkt, dass Sie es unterstützen und selbst aktiv teilnehmen. Nicht nur Ihr Kind wird hier an sich arbeiten, möglicherweise sind auch Veränderungen im familiären oder weiteren sozialen Umfeld ganz entscheidend für den Therapieerfolg. Ab dem 16. Lebensjahr ist eine Behandlung jedoch auch ohne Beteiligung der Eltern möglich.

Wenn wir uns entscheiden, dass eine Psychotherapie das passende Verfahren ist, stelle ich im Falle einer Versicherung bei einer privaten Krankenkasse einen Antrag auf Kostenübernahme. Die Unterlagen dafür bekommen Sie von Ihrer Kasse zugeschickt. Man unterscheidet hierbei zwischen Kurz- und Langzeittherapie. Nach der Bewilligung durch die Krankenkasse können wir mit der Psychotherapie beginnen. Die Therapiesitzungen finden, wenn nicht anders vereinbart, wöchentlich jeweils 50 Minuten statt.

Wenn Sie bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, muss frühzeitig eine Kostenerstattung beantragt werden. Wie das genau geht und welche Schritte dafür notwendig sind, werden wir schon beim ersten Termin besprechen.

Kostenübernahme

Wer übernimmt die Kosten für eine Psychotherapie?

Selbstzahler

Bei Selbstzahlern richten sich die Behandlungskosten nach der aktuellen Gebührenordnung für Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (GOP). Dazu kann ich Ihnen gerne telefonisch oder in unserem ersten Gespräch mehr Informationen geben.

Privat Versicherte

Die Kostenübernahme durch private Krankenkassen für eine ambulante Psychotherapie ist meist problemlos möglich. Bitte klären Sie im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse, welche Unterlagen für die Beantragung der Kostenübernahme benötigt werden. Die Behandlungskosten richten sich nach der aktuellen Gebührenordnung für Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (GOP).

Gesetzlich Versicherte

Wenn Psychotherapie die passende Variante für Sie ist, besteht die Möglichkeit, dass die Therapie von Ihrer Krankenkasse bezahlt wird. Wenn Sie bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, müssen Sie die Kostenerstattung beantragen. Dazu sind verschiedene Schritte notwendig (siehe PDF-Download), die wir auch zusammen besprechen können. Leider kommt es immer wieder vor, dass diese Anträge in einem ersten Schritt von den Kassen abgelehnt werden, so dass ein Widerspruchsverfahren notwendig wird.

  • pdf

    DPtV-Faltblatt_Kostenerstattung.pdf
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Verhaltenstherapie

Was ist Verhaltenstherapie?

  • Verhaltenstherapie ist ein Richtlinienverfahren, das sich an wissenschaftlichen Standards orientiert. Für jede psychische Problematik wurden spezifische Leitlinien erarbeitet, die eine Orientierung für die Therapie bieten. Darüber hinaus werden aber mit jedem Kind oder Jugendlichen ganz individuelle Behandlungsziele und -pläne erarbeitet.
  • Verhaltenstherapie setzt im “Hier und Jetzt” an. Das heißt, es sollen nicht nur Erfahrungen aus der Vergangenheit aufgearbeitet werden, sondern vielmehr neue Sicht-, Denk- und Verhaltensweisen aufgezeigt und erlernt werden, die dabei helfen die aktuellen Probleme zu überwinden. Dafür werden zum Beispiel Angstbewältigungstrainings oder Entspannungsverfahren eingesetzt.
Die Auswahl der Methodik erfolgt unter Berücksichtigung der jeweiligen Therapiephase sowie der Bedürfnisse, Wünsche und Möglichkeiten des Kindes / Jugendlichen und der Familie.

Ich arbeite als Verhaltenstherapeutin transparent und verständlich, so dass die Therapieschritte für alle nachvollziehbar sind. Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin unterliege ich der ärztlichen Schweigepflicht. Ausnahmen hiervon sind der Verdacht auf Fremd- oder Eigengefährdung.

Ich bin Mitglied in der Kassenärztlichen Vereinigung (KV Sachsen), der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK) und der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt).

Die Praxis ist Lehrpraxis für zwei Ausbildungsinstitute.

Über mich

Zu meiner Person

Portrait
  • 2007 Magister der Erziehungswissenschaft
  • 2008 bis 2015 Arbeit im Forschungsbereich an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Leipzig
  • 2014 Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie
  • seit 2014 Dozentin für verschiedene Ausbildungsinstitute (AfP Erfurt, MAPP Institut, IAP-TU Dresden, Landesamt für Schule und Bildung, Standort Leipzig)
  • 2015 Erwerb der Fachkunde Gruppentherapie
  • 2017 Promotion zum Dr. rer. nat. zum Thema der emotionalen Symptome und Störungen im Vorschul- und frühen Grundschulalter
  • seit 2017 Prüferin an der AfP Erfurt und am MAPP Institut
  • 2017/2018 Ausbildung zur Entspannungstrainerin mit dem Zusatz Kinder und Jugendliche (PMR, Autogenes Training, Stressmanagement)
  • seit 2018 Lehrpraxis (AfP Erfurt, MAPP Institut, DGVT Erlangen)
  • seit 2019 Supervisorin für Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter (AfP Erfurt, MAPP Institut, DGVT Erlangen, DGVT Sachsen, IVT, ZPP Heidelberg)
  • seit Ende 2019 in Ausbildung zur Hypnotherapeutin am KiHyp Berlin
  • Ich lebe seit 16 Jahren mit meinem Mann zusammen in Leipzig. Wir haben einen Sohn und eine Tochter.

Man sollte die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.
Curt Götz

Ich habe mich ganz bewusst für die Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin entschieden, da dieses Verfahren genau zu mir als aktiven und immer an Weiterentwicklung und Lernen interessierten Menschen passt. Mir sind Humor, Offenheit und Transparenz in der Psychotherapie wichtig und mein Ziel ist es, den am besten passenden Ansatz für jeden Klienten zu finden.

In meiner therapeutischen Arbeit setze ich sehr gerne Entspannungs- und Imaginationsübungen ein und arbeite mit kreativen Techniken und Rollenspielen. Mir ist es dabei wichtig, dass die eingesetzten Techniken nicht nur bei der Bewältigung von Schwierigkeiten helfen, sondern dass das Kind bzw. der Jugendliche sich damit wohlfühlt.

Ich behandele alle psychischen Symptome und Auffälligkeiten vom frühen Kindesalter bis ins junge Erwachsenenalter. Schwerpunktmäßig habe ich in den letzten Jahren Essstörungen, emotionale Störungen (Ängste, Sorgen, Grübeln, Depressivität) und somatoforme Beschwerden behandelt.

Publikationen

Deutschsprachig

Otto, Y., Andreas, A., von Klitzing, K., Fuchs, S., & Klein, A. M. (2015). Traurig, besorgt und ängstlich: Depression und Angststörung im Vorschulalter – Befunde zu Relevanz, Symptomatik und Beeinträchtigungen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63(3), 154-176.

Otto, Y., Klein, A. M., Fuchs, S., & von Klitzing, K. (2011). Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit: Somatisierung im Kindes- und Jugendalter. Kinder- und Jugendmedizin, 11 (3), 121-127.

Otto, Y., Kolmorgen, K., Andreas, A., Köppe, C., von Klitzing, K., & Klein, A. M. (2015). Selbstberichtete Ängste und Strategien zu deren Regulation bei Kindern im Grundschulalter. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 64(5), 351-367.

Englischsprachig

White, L. O., Bornemann, B., Crowley, M. J., Sticca, F., Vrticka, P., Stadelmann, S., Otto, Y., Klein, A. M., & von Klitzing, K. (2021). Exclusion Expected? Cardiac Slowing Upon Peer Exclusion Links Preschool Parent Representations to School-Age Peer Relationships. Child Development, 92(4), 1274-1290.

Andreas, A., Otto, Y., Stadelmann, S., Michel, A., von Klitzing, K., & Klein, A. M. (2017). Gender Specificity of Children’s Narrative Representations in Predicting Depressive Symptoms at Early School Age. Journal of Child and Family Studies, 26(1), 148-160.

Fuchs, S., Klein, A. M., Otto, Y., & von Klitzing, K. (2013). Prevalence of Emotional and Behavioral Symptoms and their Impact on Daily Life Activities in a Community Sample of 3 to 5-Year-Old Children. Child Psychiatry & Human Development, 44(4), 493-503.

Klein, A. M., Otto, Y., Fuchs, S., Reibiger, I., & von Klitzing, K. (2015). A prospective study of behavioral and emotional symptoms in preschoolers. European Child and Adolescent Psychiatry, 24(3), 291-299.

Klein, A. M., Otto, Y., Fuchs, S., Zenger, M., & von Klitzing, K. (2013). Psychometric proper-ties of the parent-rated SDQ in preschoolers. European Journal of Psychological Assessment, 29(2), 96-104.

Klein, A. M., Schlesier-Michel, A., Otto, Y., White, L. O., Andreas, A., Sierau, S., Perren, S., & von Klitzing, K. (in revision, 2017). Latent trajectories of internalizing symptoms from preschool to school age: A multilevel multi-informant study in a high-risk sample. Development and Psychopathology.

Otto, Y., Kolmorgen, K., Sierau, S., Weis, S., von Klitzing, K., & Klein, A. M. (2016). Parenting Behaviors of Mothers and Fathers of Preschool Age Children with Internalizing Disorders. Journal of Child and Family Studies, 25(2), 381-395.

Scheuer, S., Ising, M., Uhr, M., Otto, Y., von Klitzing, K., & Klein A. M. (2015). FKBP5 polymorphisms moderate the influence of adverse life events on the risk of anxiety and depressive disorders in preschool children. Journal of Psychiatric Research, 72, 30-36.

Stadelmann, S., Otto, Y., Andreas, A., von Klitzing, K., & Klein, A. M. (2015). Maternal stress and internalizing symptoms in preschoolers: The moderating role of narrative coherence. Journal of Family Psychology, 29(2), 141-150.

von Klitzing, K., White, L. O., Otto, Y., Fuchs, S., Egger, H. L., & Klein, A. M. (2014). Depressive comorbidity in preschool anxiety disorder. Journal of Child Psychology and Psychiatry, 55(10), 1107-1116.

White, L. O., Klein, A. M., von Klitzing, K., Graneist, A., Otto, Y., Hill, J., Over, H., Fonagy, P., & Crowley, M. J. (2016). Putting Ostracism into Perspective: Young Children Tell More Mentalistic Stories after Exclusion, But Not When Anxious. Frontiers in Psychology, 7. doi: 10.3389/fpsyg.2016.01926.

Praxis

Ein paar Eindrücke aus der Praxis

Anfahrt

Die Praxis liegt zentral gelegen im Leipziger Waldstraßenviertel. Sie ist sehr gut per Bahn (Haltestellen Leibnitzplatz und Waldstraße) und Auto zu erreichen. Es sind keine eigenen Parkplätze vorhanden.

Termine

Kontakt

Ich kann aktuell leider keine neuen Patienten aufnehmen, da mein Kontingent ausgeschöpft ist.

Psychotherapiepraxis Dr. Yvonne Otto
Funkenburgstr. 1
04105 Leipzig

Telefon: 0341/256 994 51
E-Mail: mail@psychotherapiepraxis-otto.de

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Wenn Sie mich telefonisch nicht erreichen können, hinterlassen Sie mir bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter – ich rufe Sie baldmöglichst zurück.

Sie können mich aber auch gern per E-Mail oder direkt hier über das Kontaktformular kontaktieren. Sie stimmen damit zu, dass die aufgenommenen Daten von mir verarbeitet und gesichert werden. Die Daten werden veschlüsselt übermittelt und sind Dritten nicht zugänglich.

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Design, Konzeption & Realisation:
C. Richardt, D. Gugutschkow
tapetenwechsel
Programmierung: Ingo Winter
CMS: Redaxo

Fotos: Nils Günther-Alavanja

Impressum

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Die inhaltliche Verantwortung für die Seite trägt:

Dr. Yvonne Otto
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Funkenburgstr. 1
04105 Leipzig

Telefon: 0341/256 994 51
E-Mail: mail@psychotherapiepraxis-otto.de

Steuer-Nr.: 231/254/03654

Berufsrechtliche Zulassung: Kinder- und Jugendpsychotherapeutin (Approbation an der Akademie für Psychotherapie Erfurt)

Aufsichtsbehörden: Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer, Kassenärztliche Vereinigung Sachsen

Berufsrechtliche Regelungen: Psychotherapeutengesetz – PsychThG

Mitgliedschaften: Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer (OPK), Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (dgvt)

Art Di­rec­tor: Clau­dia Richardt, Dimo Gu­gutsch­kow
Realsisierung: Ingo Winter, CMS: Redaxo

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